Blog

Samsung Galaxy S4 Active 72 Stunden Test

29.07.2013 19:26

Samsung S4 Active

Hallo und Herzlich Willkommen, wir konnten durch einen privaten Sponsor,das Samsung Galaxy Active für euch testen.

Ein Danke an H.Wesner für die freundliche Bereitstellung des Galaxy S4 Active für unserer Arbeit.

 

Maße

Die Außen Maße des Galaxy S4 Active sind etwas anders als die vom S4 .Die Abmessungen betragen 139,7 x 71,3 x 9,1 Millimeter, das Gewicht 151 Gramm. Damit ist die Active Versoin 3,7 x 2,3 x 0,1 Millimeter größer und 20 Gramm schwerer als sein Bruder.

 

Der erste Eindruck überzeugt

Der erste Eindruck ist wirklich ein Samsung Wow Erlebnis. Trotz Polycarbonat Cover wirkt das neue Werk der Koreaner, sehr wertig und stabil. Der Akkudeckel wirkt metallisch und das Handy durch sein höheres Gewicht robust. Trotz seiner Größe liegt es gut in der Hand und verursacht keinen Muskelkater in den Armen:).

 

Ein heller Stern am Displayhimmel

Das Outdoor-Handy kommt mit einem 5 Zoll großem Full-HD-Display. Der Bildschirm ist jedoch kein AMOLED, sondern ein LCD. Die Pixeldichte beträgt laut Hersteller 443 Pixel pro Zoll. Damit ist das Display des S4 Outdoor freundlicher und lichtunempfindlicher. Leider saugt der LCD Bildschirm den Akku etwas schneller leer , dabei handelt es sich um ca 30 Minuten unterschied, zwischen S4 und S4 Active.

 

Die Ausstattung ändert sich kaum

Mit einem 5 Zoll großem Full-HD-Display, Android 4.2 und einem starken Quadcore-Prozessor, sowie 2GB Ram und 16GB eingebautem Speicher ändert Samsung an der Ausstattung nur das OLED Display in ein LCD. Die Kamera wird auf 8 Megapixel reduziert, statt der 13 Megapixel die beim S4 Standart verbaut ist. Da die S4 Kamera laut Test aber nur mit 9,1 Megapixeln auflöst ist der Unterschied für den normalen User kaum fühlbar. Zudem wurde das Handy  IP67-Standard zertifiziert, das heißt es ist bis zu einem Meter Wassertiefe bei 30 min Eintauchzeit Wasserdicht und Staubresistent. Bei unserem Test tat es uns sehr weh 600 Euro ins Wasser zu werfen. Aber das Active hat seine Aufgabe mit Bravour gemeistert und war nach dem Abtrocknen wieder wie neu.

 

Kleine Kamera große Wirkung

Die 8 Megapixel Kamera macht gute Bilder und leuchtet besser als die 13 Megapixel Kamera aus. Die Bilder werden scharf und die Farben knackig. Natürlich sind 8 Megapixel nicht mehr viel, doch reichen sie für die meisten Fotos aus. Im Kamera Modus wurde der Dualshot Modus entfernt, zu den Gründen hat Samsung noch keine Stellung genommen. Wir vermissen diese Spielerei allerdings überhaupt nicht. Die Innenkamera hat 2 Megapixel und reicht für die Videotelefonie voll und ganz aus. Samsung packt noch einen drauf, nicht nur, dass das Active wasserdicht ist, nein Samsung spornt noch dazu an mit dem Handy abzutauchen. Ein Unterwassermodus leuchtet besser aus und ermöglicht Fotos mit den Hardwarebuttons.

 

Sensoren und Empfangstechnik

In puncto Empfangstechnik punktet das S4 Active mit Hexband-LTE Quadband UMTS HSPA++, pfeilschnellem ac- WLAN, Wi-Fi-Direct, NFC ,sowie GPS und Glonass Satellitenpositionierung. Eingaben durch Gestensteuerung und schwebendem Finger sind dank Gestensensor möglich, jedoch haben wir es nach dem Test wieder ausgeschaltet weil es eher nervt.

 

Software

Das Samsung Galaxy S4 Active ist ab Werk mit Android 4.2.2 ausgestattet. Darüber legen die Koreaner die hauseigene Oberfläche Samsung TouchWizDie Abstimmung zwischen CPU und Betriebssystem scheint noch nicht perfekt, teils müssen Sie Miniruckler in Kauf nehmen.
Auch in unseren High-Speed-Messungen zeigt sich: Das Öffnen der Kontakte kann zwischen 0,8 und deutlich zu langen 1,6 Sekunden dauern.

Alles in einem zwar ein gutes Paket, wobei man aber etwas nachbessern sollte um best mögliche Ergebnisse zu erzielen.

Das Galaxy S4 Active bringt die Vorschaufunktion per Finger Air View, die Gestensteuerung Air Gesture, die gut funktionierende Sprachsteuerung S Voice, das Übersetzungsprogramm S Translator, die Bild-in-Bild-Funktion Popup-Play und auch das Feature Multi-Window mit, bei dem der Bildschirm vertikal oder horizontal mit zwei unterschiedlichen Programmen genutzt werden kann.

Alle aufgeführten Features verrichteten beim testen, mit leichten Problemen, ihre Aufgaben. Ob sie wirklich einen Mehrwert bringen? Wir glauben das muss jeder für sich entscheiden. Meist sind die Features zu unausgereift. Mehr dazu im Thema Sensoren.

 

Akku

Gut über zehn Stunden (10,01) telefoniert das Samsung Galaxy S4 mit einer Akkuladung bei maximaler Sendeleistung – selbst Dauertelefonierer bringt das durch einen Arbeitstag. Über sieben Stunden surfen Sie bei maximaler Display-Helligkeit im Netz. Für ein Display dieser Größe ist das sehr gut. Möglich macht's der Akku mit 2.600-mAh-Kapazität. Der ist übrigens in schnellen zwei Stunden wieder voll aufgeladen.

Bein unseren Sprachtests für den Akku hat sich das S4 echt behauptet, keine Verzerrungen, Unterbrechungen oder Hall waren wahrzunehmen.

 

Das Fazit

Unser Fazit ist sehr gut, das Galaxy S4 Active ist ein robustes, schnelles und zuvelässiges Smartphone mit Outdoor-Andeutungen und für tollpatschige Menschen sehr geeignet. Der Akku bringt einen gut durch den Tag und das Display trotzt der Sonneneinstrahlung. Es liegt gut in der Hand und wirkt sehr hochwertig. Ein absolut wertiges schönes, neues Smartphone und mit einem Preis von ca. 538 Euro (je nach Farbe,Blau,Orange,Grau) noch im Preisbereich eines hochwertigen Smartphones. Wir stellten keine großen Ruckler oder großen Schwächen fest. Ein Danke und Lob an Samsung für dieses tolle Smartphone.

Samsung S4 72 Stunden Extremtest

28.07.2013 17:24

Samsung S4

 

Die Maße

Die Abmessungen des  Samsung Galaxy S4  haben sich im Vergleich zum Vorgänger Galaxy S3 nahezu nicht verändert. Mit 136 x 69 x 9 Millimeter ist das S4 trotz größerem Display sogar einen Millimeter schmaler. Das Gewicht reduziert sich um 2 auf jetzt 131 Gramm.

 

Erster Eindruck

Man sagt der erste Eindruck zählt. Nach dieser Redensart müsste man das Galaxy S4 nicht kaufen, aber es hat uns im Test vom Gegenteil überzeugt.

Es wirkt leider durch das glänzende Polycarbonat Cover, wie die gesamte "Galaxy S" Reihe, sehr billig und kann mit Modellen wie dem HTC One rein äusserlich nicht mithalten. Der kleine glänzende Metallrahmen tut dem ganzen auch keinen Abbruch. Das S4 gehört zur Königsklasse der Smartphones doch wirkt es leider rein aüsserlich eher wie ein Chinaphone. Die großen klobigen Maße, sind was für Liebhaber. Das große Display ist sehr übersichtlich und gut gestaltet, doch für kleine Hände eher weniger geeignet.

 

Das Display

Trotz fast identischer Größe mit dem S3 finden wir statt eines 4,8 Zoll jetzt ein 5-Zoll großes Display im S4. Es löst mit Full HD, also 1.920 x 1.080 Pixel, auf. Die Bildwerte sind aber nahezu gleich mit dem S3.
Das OLED-Panel des S4 leuchtet mit 320 cd/m² zwar etwas heller, wirkt insgesamt aber vor allem bei starkem Umgebungslicht recht dunkel. Das Kontrastverhältnis ist mit 194:1 gut, auch Farbraum und Weißpunkt überzeugen, auch wenn der Bildschirm leicht zum Blauen tendiert. In der Praxis wirkt das Display sehr scharf und die Farben knackig. Einzelne Pixel sind bei über 440 Pixel pro Zoll nicht mehr erkennbar.
Im großen und ganzen ist das Handy in der Sonne aber leider kaum bis garnicht zu gebrauchen.

 

Die Ausstattung

Die technischen Fakten lassen das Herz eines jeden Smartphonefans höher schlagen .Der Quad-Core-Prozessor Qualcomm Snapdragon 600 APQ8064T 1,9 GHZ sorgt für schnelles ruckelfreies Tempo. Auch der Arbeitsspeicher steht mit 2 GB gut dar. Bei unserem 16-GB-Testgerät waren knapp 10 GB frei verfügbar. Wer mehr benötigt, muss sich noch etwas gedulden, bis die 32- und 64-GB-Variante auf den Markt kommen. Multimediadateien lassen sich auf einer seperat erhältlichen Micro-SD-Karte unterbringen. Einen praktischen Dateibrowser hat das Samsung Galaxy S4 bereits an Bord. In puncto Connection bringt das S4 mit Hexaband-LTE, Quad-Band-UMTS inklusive HSPA+, pfeilschnellem ac- WLAN, Wi-Fi-Direct, NFC sowie GPS und Glonass für die Satellitenpositionierung alles mit, was aktuell gut und teuer ist. Dazu ist noch eine 13 Megapixel Kamera verbaut, die leider aber nur mit 9,1 Megapixeln auslöst. Die installierten Gestensteuerungen sind mehr Spielerei als wirklich effektiv. Sie funktionieren meist garnicht oder mit viel zu extremen oder langsamen Bewegungen.

 

Kamera

Das Galaxy S4 ist Samsungs erstes Smartphone mit 13-Megapixel-Kamera. Bei Tageslicht spielt die Cam ihre Stärken aus: Fotos werden sehr scharf, selbst zu den Rändern hin verwaschen die Aufnahmen kaum. Auch der Kontrast ist sehr gut, die Farbwiedergabe wirkt zudem sehr natürlich. Bei Kunstlicht ist zwar der für Handys typische Gelbstich weiterhin vorhanden, fällt jedoch nicht so extrem auf wie bei vielen anderen Handys.

Bei sehr schwachem Licht kämpft die Kamera mit einem starken Bildrauschen und verwaschenen Konturen. Zudem geraten die Aufnahmen zu dunkel.
Wer den Blitz nutzt, darf sich über sehr hell und gleichmäßig ausgeleuchtete Fotos mit einer recht natürlichen Farbwiedergabe freuen. Videos gelingen in Full-HD-Auflösung. Der Bildstabilisator leistet gute Arbeit, allerdings wirken Aufnahmen recht ruckelig.

 

Software

Als erstes Smartphone ist das Samsung Galaxy S4 ab Werk mit Android 4.2.2 ausgestattet. Darüber legen die Koreaner die hauseigene Oberfläche Samsung TouchWiz. Die Abstimmung zwischen CPU und Betriebssystem scheint noch nicht perfekt, teils müssen Sie Miniruckler in Kauf nehmen.
Auch in unseren High-Speed-Messungen zeigt sich: Das Öffnen der Kontakte kann zwischen 0,8 und deutlich zu langen 1,6 Sekunden dauern.

Alles in einem zwar ein gutes Paket, wobei man aber etwas nachbessern sollte um best mögliche Ergebnisse zu erzielen.

Das Galaxy S4 bringt die Vorschaufunktion per Finger Air View, die Gestensteuerung Air Gesture, die gut funktionierende Sprachsteuerung S Voice, das Übersetzungsprogramm S Translator, die Bild-in-Bild-Funktion Popup-Play und auch das Feature Multi-Window mit, bei dem der Bildschirm vertikal oder horizontal mit zwei unterschiedlichen Programmen genutzt werden kann.

Alle aufgeführten Features verrichteten beim testen, mit leichten Problemen, ihre Aufgaben. Ob sie wirklich einen Mehrwert bringen? Wir glauben das muss jeder für sich entscheiden. Meist sind die Features zu unausgereift. Mehr dazu im Thema Sensoren.

 

Sensoren

Samsung versucht sich mit besonderen Software-Features von der Konkurrenz abzuheben. Mit Smart Pause und Smart Scroll beweisen sie kein glückliches Händchen. Smart Pause soll beim Betrachten eines Videos automatisch stoppen, wenn man nicht mehr aufs Display sieht. Wir haben nach nur einem Video Smart Pause wieder deaktiviert, denn in der Praxis stört das Feature mehr als es nutzt. Unterbewusst blicken wir häufig für einen kurzen Moment vom Gerät, sofort hält das Video an und braucht dann wieder einen kurzen Moment bis es weiterläuft ,das nervt und stört. Bei Smart Scroll soll das Handy weiterscrollen, wenn man im unteren Bereich einer langen Webseite angekommen ist. Damit das funktioniert, muss man jedoch übertrieben nicken, was wenig praxistauglich ist.

Air View – das S4 erkennt Ihren Finger, bevor er das Display-Glas berührt – funktioniert deutlich besser. Allerdings stellt sich die Frage, wann man diese Funktion nutzen wird, zumal der Finger sehr nah am Glas sein muss, um erkannt zu werden. Versehentliches aktivieren von Nachrichten, Videos und Co. ist daher mit Air View vorprogrammiert.
Unterm Strich sind diese Features ganz nett aber noch total unausgereift und machen mehr Probleme als sie nutzen. Die Gesten müssen meist übertrieben oder zu langsam gemacht werden oder funktionieren erst nach 10 mal versuchen. Ein nettes Spielzeug und zum Angeben geeignet ist es trotzdem.

 

Akku

Gut über zehn Stunden (10.32) telefoniert das Samsung Galaxy S4 mit einer Akkuladung bei maximaler Sendeleistung – selbst Dauertelefonierer bringt das durch einen Arbeitstag. Über sieben Stunden surfen Sie bei maximaler Display-Helligkeit im Netz. Für ein Display dieser Größe ist das sehr gut. Möglich macht's der Akku mit 2.600-mAh-Kapazität. Der ist übrigens in schnellen zwei Stunden wieder voll aufgeladen.

Bein unseren Sprachtests für den Akku hat sich das S4 echt behauptet, keine Verzerrungen, Unterbrechungen oder Hall waren wahrzunehmen.

 

Das Fazit

Das Galaxy S4 von Samsung  ist ein tolles Handy der Zukunft und blickt schon weit Richtung Gestensteuerung.

Der leistungstarke Akku und der super Prozessor machen das Smartphone schnell und zuverlässig. Mit ein wenig Arbeit an der Abstimmung von Hard-und Software, hätte Samsung einen Meilenstein setzen können. Die Sensorik ist richtungsweisend aber leider zu unausgereift. Die Größe des S4 ist zwar gewöhnungsbedürftig aber fürs Surfen sehr gut. Einen großen Kritikpunkt stellt immer noch die Verkleidung dar, das glänzende Polycarbonat ist flexibel und zudem strapazierfähig. Die Software ist wie meistens sehr gut und zuverlässig. Ein Smartphone für Speedjunkies und Leute die gerne viel Spielen. Wenn man die Gestensteuerung ausschaltet ist es ein Traumhaftes Smartphone und jeden Penny wert. Die Kamera ist super und lässt dem normalen User kaum Wünsche offen. Von Highend Fotos bis Spielereien wie Dualshot (Bild in Bild) ist wirklich alles dabei. Also wir haben uns alle für verschiedene Versionen des S4 entschieden.

 

 

Erster Beitrag

27.07.2013 14:49

Unser neuer Blog ist seit heute zugänglich. Behalten Sie ihn im Auge - und wir halten Sie auf dem Laufenden. Neue Beiträge können Sie über den RSS-Feed lesen.

Samsung S3 Mini Test

27.07.2013 14:49

Samsung S3 Mini

 

Samsung S3 Mini

 

 

 

Das Design des Samsung Galaxy S3 Mini ist schnell erklärt: Es ist ein geschrumpftes Galaxy S3. Kratzanfälliger Kunststoff (Weiß oder Blau) dominiert das Gehäuse. Gewöhnungsbedürftig: Bei der blauen Variante ist das Plastik vorn in Schwarz. Die Bildschirmdiagonale verkleinert sich von 4,8 auf vier Zoll. Sensoren und Frontkamera wandern im Vergleich zum Galaxy S3 von der rechten auf die linke Seite des Lautsprechers, der Home-Button rutscht höher – ansonsten ist die Ähnlichkeit des Galaxy-Nachwuchses zum S3 überdeutlich. Samsung spart aber nicht nur bei der Größe, sondern auch ganz gehörig bei der Ausstattung.

Trotz des eher dicken Gehäuses (9,85 Millimeter) hat das 112 Gramm leichte Mini einen Akku mit lediglich 1.500 Milliamperestunden. . Das Neue kleine Mitglied der S3 Familie nimmt per Bluetooth 4.0, WLAN und DLNA drahtlos Verbindung mit seiner Umgebung auf –  LTE fehlt leider.

                                               

Die Auflösung des kratzfesten Super-AMOLED-Displays sinkt auf akzeptable 800x480 Pixel (235 dpi).  Schrift franst auf dem Bildschirm ein wenig aus, was die PenTile-Matrix und die geringen Auflösung schuld ist. Der AMOLED hat einen tollen Kontrast und eine ordentliche Farbtreue. Die Ablesbarkeit im Hellen ist noch in Ordnung, die Helligkeit etwas niedrig.

Dafür Liegt das S3 Mini sehr gut in der Hand und ist sehr gut geeignet für zarte Frauen Hände.

Statt eines tollen Vierkern-Prozessors im S3 taktet im S3 Mini ein Dual-Core-Prozessor (STE U-8420) mit einem Gigahertz Taktfrequenz. Die Bedienung ist leicht und wichtige Funktionen starten sehr schnell. Insgesamt ist die Arbeitsgeschwindigkeit aber etwas langsam. Internetseiten bauen sich recht flott auf, beim Starten von Apps ist aber Geduld gefragt. Das S3 ist spürbar rasanter. Der Arbeitsspeicher beträgt ein Gigabyte. Samsung bietet das S3 Mini zurzeit nur in einer Speicher-Version mit acht GB an, eine 16-GB-Version und ein NFC-Modell sollen folgen. Per MicroSD-Karte lässt sich der Speicher um maximal 32 GB erweitern.

Der langsamere Prozessor sowie die niedrige Taktfrequenz bewirken allerdings auch positive Seiten. So betrug in unserem Test die Akkulaufzeit bei häufiger Benutzung von Whatsapp und Internet sowie Telefonie 36-40 Stunden.

Die Kamera löst mit fünf Megapixeln auf. Dunkle Motive erhellt der LED-Blitz eher schlecht als recht. Auslösen und Speichern dauert je über eine Sekunde. Die Bild Qualität ist nicht berauschend aber noch sehr gut anschaulich. Im Sichttest und bei schlechter Beleuchtung sind die Fotos nur noch ausreichend. Die Videoauflösung verringert Samsung im Vergleich zum S3 auf 720p. Die Kamera auf der Vorderseite ermöglicht Video-Chats in VGA-Qualität. Skype wurde getestet und hat mit W-lan gut geklappt.

Samsung liefert das S3 Mini ab Werk mit Android 4.1.1 aus und wertet es mit der konzerneigenen TouchWiz-Oberfläche auf. Die Bildschirmsperre bleibt Deaktiviert solange man den Bildschirm betrachtet das nennt sich SmartStay. Außerdem bringt sie das Siri-ähnliche S-Voice für Spracheingaben mit und besitzt den S3-Videoplayer.Die Spracheingabe funktioniert eher schlecht, es wurden von 20 genannten Sätzen 12 nur richtig erkannt.

Unser Ergebnis                                                                                                                                    

Das Kleine aber Feine S3 mini hat wie sein großer Bruder , Vor-und Nachteile. Durch seine kleinen Abmessungen liegt es sehr gut in der Hand und ist für Leute mit kleineren Händen sehr gut geeignet. Das rundum Gesamtpaket lässt sich gut bedienen und kann sich sehen lassen. Ist allerdings aber nichts für Menschen die sehr ganau auf die Technik des Gerätes achten. Die Akkulauftzeit ist in der Generation Smartphone doch relativ hoch , trotz des Kleinen Akkus. Für die jenigen die ein kleines günstiges aber doch gut abgestimmtes Smartphone haben wollen ist das S3 Mini eine echt gute alternative.